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01/2016 Hans Wilsdorf und Alfred Davis gründeten im Jahr 1905 in London die Wilsdorf & Davis Ltd. Drei Jahre danach ließ Wilsdorf den Namen Rolex als Marke eintragen. 1915 änderte dann das Unternehmen offiziell den Namen. Doch woher stammt der Name?
Mythen ranken sich um die Namensgebung
Über die Herkunft des Namens existieren verschiedene Thesen, von denen keine einzige von Wilsdorf selbst je bestätigt wurde. Beispielsweise bestehen Vermutungen, dass Wilsdorf sich ein Beispiel an Kodak genommen und den Namen einfach erfunden hat.
Auch auf der Website wird erzählt, dass Wilsdorf einen internationalen Namen suchte und in dem Wort Rolex die beste Buchstabenkombination fand. Denkbar wäre auch ein Kunstwort aus dem Französischen „horlogerie exquise“, das so viel wie „exquisite Zeitmesser“ bedeutet. Eine weitere These geht von einer Kurzform für „rolling export“ aus.
Auf Erfolgszug am Handgelenk
Zur Gründungszeit der Firma trugen vor allem Damen Armbanduhren. Die Herren bevorzugten die Taschenuhren. Wilsdorf wollte die Armbanduhren zum Erfolg bringen und reichte 1910 eine goldene Armbanduhr bei der Bieler Uhrmacherschule ein.
Die Armbanduhr musste sich einem Test unterziehen lassen, der 14 Tage in Anspruch nahm. In verschiedensten Lagen wurde ihre Genauigkeit geprüft. Die Strapazen haben sich gelohnt, denn als erste Armbanduhr erhielt sie das „Swiss Certificate of Chronomatic Precision“.
Berühmte Erfindungen aus dem Hause Rolex
Die Geschichte der Taucheruhren begann mit der Oyster, die mit einer verschraubten Krone patentiert wurde. Mercedes Gleitze versuchte den Ärmelkanal zu durchschwimmen. Die Oyster um ihren Hals bestand den Test auf Wasserdichtigkeit mühelos.
Es war ebenfalls eine Oyster, die als erste Uhr mit einem Selbstaufzug ausgestattet wurde. Die Patente liefen aus und erlaubten somit, dass sich der beidseitig aufziehende Rotor in der Uhrenbranche als Industriebestand etablierte.
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