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05/2014 - Weltall-Chronographen müssen hitze- und kältebeständig sein, ihnen darf die Schwerelosigkeit nichts ausmachen und selbst ein Raketenstart darf die Uhren nicht aus den Takt geraten lassen. Luxusuhren sind unter gut betuchten Kennern begehrt. Als besonders wertvoll gelten sie aber erst, wenn sie sich im Weltall als zuverlässige Zeitmesser bewähren.
Erste Uhr im Weltall
Schon 1961 durfte sich der russische Uhrenhersteller Sturmanskie damit rühmen Chronometer herzustellen, die selbst im Weltall funktionieren. Juri Gagarin trug eine der Luxusuhren, als er seinen Ausflug in über 100 Kilometer Höhe machte und die Erde umrundete. Der Amerikaner Scott Carpenter hatte eine Navitimer von Breitling am Handgelenk, als er mit seiner Aurora 7 ins Weltall flog.
Omegas Weltall-Uhr funktioniert auch auf dem Mond
Ein ebenfalls heute noch bekannter Hersteller für Luxusuhren ist Omega, der ebenfalls schon seit 1962 damit werben darf, sehr zuverlässige Chronografen herzustellen. Das Modell Speedmaster war gemeinsam mit Walter Schirra im Weltall und wurde 1965 von der NASA als flugtauglich für alle bemannten Weltraummissionen erklärt. Bis heute ist sie die einzige Uhr, die auch auf dem Mond funktioniert.
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