01/2017 Glänzend, robust, kratzfest und sehr angenehm zu tragen. Keramik-Uhren werden immer beliebter. Ein Uhrengehäuse aus Keramik ist ein wahrer Durchbruch der Materialforschung. Dieser hochmoderne Werkstoff besitzt zahlreiche Vorzüge.

Besonders kratzfest und beständig

Rado gilt als Vorreiter, was Keramik-Uhren betrifft. Die Vorbildfunktion reicht so weit, dass Keramik bereits als Markenzeichen von Rado gesehen wird. Bei der Entwicklung der High-Tech-Keramik legt Rado stets großen Wert auf die Kratzfestigkeit.

Rado entwickelte zuvor bereits Uhren aus Hartmetall mit dem Anspruch, eine wirklich kratzfeste Uhr zu erhalten. Doch die Keramik schlägt das Metall in Beständigkeit, Glanz und Hautfreundlichkeit.

Keramik bringt Farbe in die Uhrenwelt

Um strahlende, knackige und beständige Farben neben Schwarz zu erhalten, kann die Keramik gefärbt werden, indem dem Ausgangsmaterial sehr reine, schmelzende und vor allem schadstofffreie Farboxide beigemischt werden.

Mit diesem Verfahren sind viele Farben möglich. Sogar Gold oder Platin. Die Uhren aus Keramik sind optisch kaum von denen aus Metall zu unterscheiden. Erst die Widerstandsfähigkeit und das Gewicht zeigen die Unterschiede.

Extrem leicht und doch robust

Keramikgehäuse sind am Handgelenk kaum spürbar. Die keramische Oberfläche nimmt sehr schnell die Temperatur der Haut an. Die metallische Kälte bekommt man mit einer Uhr aus Keramik nicht mehr zu spüren.

Dabei ist die Uhr aus Keramik auch extrem leicht. Der Träger spürt weder Gewicht noch Temperatur. So kann er das Gefühl haben, dass die Uhr sich ans Handgelenk anfügt, als wäre sie schon immer dort gewesen.

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