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12/2015 Fliegen ist ein alter Traum der Menschheit und dass es uns heute möglich ist, ist eine beeindruckende technische Errungenschaft. Zeitmesser, die auch als Navigationsinstrument benutzbar sind, helfen Piloten tagtäglich bei ihrer Arbeit. Doch was braucht eine Fliegeruhr überhaupt?
Mattschwarzes Zifferblatt, klar ablesbare Anzeige und dreieckiger Nullindex
Eine klassische Fliegeruhr verfügt über ein mattschwarzes Zifferblatt. Die gekörnte Oberfläche verhindert unerwünschte Reflexionen. Dies trägt zu einer klar ablesbaren Anzeige bei, die in der Luft unerlässlich ist.
Eine reduzierte und klar gegliederte Zeitanzeige trägt ebenfalls zur guten Ablesbarkeit bei. Vor allem Stunden- und Minutenindexe müssen klar voneinander unterschieden werden. Der dreieckige Nullindex beruht auf militärischen Vorgaben. Er sollte sich bestmöglich von den Stundenziffern unterscheiden.
Leuchtmasse, kein Logo und satiniertes Gehäuse
Alle Indexe und die Zeiger sollten großzügig mit Leuchtmasse belegt sein, damit auch bei schlechtem Licht die Ablesbarkeit gewährleistet ist. Selbst der Sekundenzeiger sollte leuchten. Auf das Logo sollte zugunsten der Ablesbarkeit verzichtet werden.
Auch das Gehäuse trägt zu einer optimierten Ablesbarkeit bei. Spiegelungen und Reflexionen sollten größtmöglich vermieden werden. Uhrenschale und Gehäuse einer Fliegeruhr ist darum meist satiniert und nicht poliert.
Griffige Krone, großes Gehäuse und lange Armbänder
Neben der Ablesbarkeit ist auch der Bedienkomfort ein großes Kriterium für eine Fliegeruhr. Die Krone sollte darum griffig und nicht am Gehäuse angelegt sein. Sie steht also vom Gehäuse ab oder verfügte über eine besondere Form.
Das Gehäuse einer Fliegeruhr ist oft größer als 40 Millimeter. Ablesbarkeit und Gebrauch sind dadurch erheblich leichter. Die Flieger der Armee trugen ihre Uhren meist über der Kombi oder sogar um den Oberschenkel geschnallt. Darum sind auch heute noch überlange Armbänder oft an Fliegeruhren zu finden.
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