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01/2015 - Der Salon International Haute Horlogerie (SIHH) in Genf ist die Messe, auf der französische Luxuskonzern Richemont die Neuheiten seiner zahlreichen Uhrenmarken von Lange & Söhne bis Cartier präsentiert. Neben der Baselworld ist der SIHH damit der wichtigste Branchentreff des Jahres für die Hersteller von mechanischen Luxusuhren.
Verkaufsgespräche ohne Druck
Familienunternehmen wie die Manufaktur Audemars Piguet stellten hier ebenfalls aus. Die Stimmung der Händlermesse sollte gut bleiben – das ist das Ziel der Marken bei der viertägigen Leistungsschau. Dafür kamen die Hersteller den Händlern nach der Entscheidung der Schweizer Nationalbank, den Mindestkurs zum Euro aufzuheben, entgegen. Bei den Verkaufsgesprächen machten, so ein großer deutscher Juwelier, wenige Druck, viele Modelle abzunehmen.
Preissteigerung nach Währungsentscheidung
Die Preise allerdings werden steigen. Auf Nachfrage hieß es bei der Marke Baume & Mercie, nach der Währungsentscheidung würden die Preise etwa fünf bis sieben Prozent steigen. Den Tsunami für die Uhrenindustrie, den der Chef der Swatchgroup, Nick Hayek, vergangene Woche ankündigte blieb zunächst mal nur eine größere Welle. Bei der Vorstellung ihrer teuren Uhren retteten sich einige Präsentatoren mit Humor. Wellenbewegungen für die Frage nach den Preisen oder die Hinweise, dass es kommende Woche schon wieder alles anders aussehen könnte, waren häufig zu begegnen.
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