09/2016 Die Erfahrung aus mehr als 100 Jahren floss in die Entwicklung der Seiko Presage. Denn bereits seit 100 Jahren fertigt Seiko mechanische Uhren und entwickelt die Perfektion im Uhrenbau ständig weiter.

Lebendiges Erbe einer langen Tradition

Laurel war die erste mechanische Armbanduhr, die Seiko im Jahr 1913 gefertigt hat. Gleichzeitig war es die erste mechanische Uhr, die in Japan gefertigt wurde. Diese hundertjährige Inspiration floss in die Entwicklung der neuen Modelle der Presage Kollektion ein.

Die Kollektion umfasst zwei neue Modelle, die als Automatik Chronograph in limitierter Auflage erscheinen. Beide Modelle erinnern durch ihr Design an die Laurel. So wird das Erbe der Marke Seiko lebendig gehalten.

Japanische Handwerkstradition

In den japanischen Uhrenbau fließt nicht nur die hundertjährige Erfahrung ein. Auch andere japanische Handwerkstraditionen wurden in die Entwicklung einbezogen. So stammen die Emaille- und handbemalten Zifferblätter aus traditionellen japanischen Handwerksbetrieben.

Das Kaliber 8R48 verfügt über eine vertikale Kupplung und ein Kolonnenrad. Die einzigartige Dreipunkt-Herzhebel-Nullstellung sorgt für eine perfekte Synchronisation der Chronographenzeiger. Jedes Modell ist auf eine Stückzahl von 1000 Uhren limitiert.

Zifferblatt in Lackschwarz

Ein besonderes handwerkliches Können verleiht dem tiefschwarzen Zifferblatt einen ganz eigentümlichen Glanz. Die sogenannte Urushi-Kunst ermöglicht es, einen Lack auf die Zifferblätter aufzutragen, der ein fast magisches Schwarz erzeugt.

Im Laufe der Jahre wird der Lack immer härter und fester. Damit die Tiefe des Schwarz über die Jahre erhalten bleibt, wird der Lack in mehreren Schichten von Hand aufgetragen. Diese traditionelle und anspruchsvolle Methode sorgt für das perfekte Schwarz.

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