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05/2013 - Hongkong und China zählen zu den wichtigsten Absatzmärkten für Schweizer Uhren. Seit einem dreiviertel Jahr entwickelt sich die Nachfrage dieser Märkte rückläufig. Auch in Europa lässt die Kaufkraft nach. Die Luxusgüterbranche muss sich auf härtere Zeiten einstellen.
Starke Zahlen täuschen
Wirft man einen flüchtigen Blick auf den Uhrenmarkt, trifft man in erster Linie auf positive Geschäftsbilanzen. Der Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont etwa verzeichnet einen Gewinnsprung von 30 Prozent auf zwei Milliarden Euro. Derart positive Zahlen seien aber, so der Konzern selbst, vom schwachen Euro überhöht.
Exportwachsum um 50 % gesunken
An die Erfolge aus den vergangenen Jahren wird die Branche so schnell nicht wieder anknüpfen können. Das Exportwachstum halbierte sich im letzten Jahr von 22 auf 10,9 Prozent. Im ersten Vierteljahr dieses Jahres wuchsen die Uhrenverkäufe in den 30 größten Auslandsmärkten nur noch um 2,4 Prozent.
Touristen stärken europäischen Absatzmarkt
Das Uhrengeschäft mit Hongkong und China ist zweifellos rückläufig. Richemont und der Branchenriese Swatch Group halten indes entgegen, dass ein Teil der Nachfrage in Europa wieder aufgefangen werde. Insbesondere chinesische Touristen decken sich in Europa mit Uhren ein, um die Luxussteuer im eigenen Land zu umschiffen. Circa die Hälfte des Uhrenumsatzes in Europa werde, so Richemont, mit Touristen erzielt.
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