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Die Uhrenreihe Speedmaster der Schweizer Luxusuhrenmarke Omega wird unter anderem von berühmten Persönlichkeiten, wie Michael Schuhmacher, George Clooney, Cindy Crawford und Nicole Kidman, getragen. Omega befasst sich schon seit längerer Zeit mit der bemannten Raumfahrt.
Die wohl bekannteste Uhr dieser Reihe ist die Omega Speedmaster Professional mit der Referenznummer 3570.50.00. Sie ist ein mechanischer Armband-Chronograph mit Handaufzug und existiert in zwei verschiedenen Varianten. Zum einen gibt es die klassische Edelstahl-Variante mit Hesalitglas und die Edelstahl-Variante mit Saphirglas und einem Co-Axialwerk.
Vorerst (ab 1942) wurde das Kaliber 321 mit Schaltrad als erstes Chronographenwerk mit Zwölf-Stunden-Zähler von Omega eingesetzt, später dann das Kaliber 861 mit Kulissensteuerung. Heutzutage verwendet man die Kaliber 1861 und 1863. Der Speedmaster Professional ist besonders für seinen Ausflug zum Mond bekannt, weshalb sie auch oft als „Moonwatch“ bezeichnet wird. Doch warum war diese wunderschöne Uhr auf dem Mond?
Man suchte für die Mondlandung der NASA nach einer weltraumgeeigneten Uhr und entdeckte nach einigen Fehlkäufen die Omega Speedmaster Professional. Am 3. Oktober 1962 war es dann soweit: die Professional flog mit dem Astronauten Walther Schirra das erste Mal in den Weltraum. Nach zahl- und umfangreichen Tests entschied die NASA am 1. März 1965, dass nur die Speedmaster Professional für die bemannte Raumfahrt geeignet war.
21. Juli 1969 – der Tag der Mondlandung von Neil Armstrong und Buzz Aldrin. Jedoch war die Speedmaster Professional nicht am Handgelenk von Neil Armstrong, sondern an dem von Buzz Aldrin vorzufinden. Armstrongs Uhr musste zur Reparatur. Die Uhr von Aldrin ging allerdings verloren, als man sie dem National Air and Space Museum zuschickte und ist bis heute nicht wieder aufgetaucht.
Bei der erfolgreichen Rettungsmission von Apollo 13 diente der Zeitmesser als Navigationsgerät, nachdem fast alle anderen Systeme an Bord ausgefallen waren.
Auch heute noch zählt die Omega Speedmaster Professional zur Standardausrüstung von Astronauten. Zur Speedmaster-Kollektion zählen, neben den zwei schon genannten Varianten, die Moonwatch Split-Seconds Co-Axial-Chronograph, die 50th Anniversary Limited Series, der HB-Sia Co-Axial GMT Chronograph, die Broad Arrow, die Broad Arrow GMT, sowie die Day-Date und die Date.
weitere Uhrenmodelle von Omega:
- Omega Constellation
- Omega De Ville
- Omega Seamaster Planet Ocean
- Omega Seamaster
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Die wohl bekannteste Uhr dieser Reihe ist die Omega Speedmaster Professional mit der Referenznummer 3570.50.00. Sie ist ein mechanischer Armband-Chronograph mit Handaufzug und existiert in zwei verschiedenen Varianten. Zum einen gibt es die klassische Edelstahl-Variante mit Hesalitglas und die Edelstahl-Variante mit Saphirglas und einem Co-Axialwerk.
Vorerst (ab 1942) wurde das Kaliber 321 mit Schaltrad als erstes Chronographenwerk mit Zwölf-Stunden-Zähler von Omega eingesetzt, später dann das Kaliber 861 mit Kulissensteuerung. Heutzutage verwendet man die Kaliber 1861 und 1863. Der Speedmaster Professional ist besonders für seinen Ausflug zum Mond bekannt, weshalb sie auch oft als „Moonwatch“ bezeichnet wird. Doch warum war diese wunderschöne Uhr auf dem Mond?
Man suchte für die Mondlandung der NASA nach einer weltraumgeeigneten Uhr und entdeckte nach einigen Fehlkäufen die Omega Speedmaster Professional. Am 3. Oktober 1962 war es dann soweit: die Professional flog mit dem Astronauten Walther Schirra das erste Mal in den Weltraum. Nach zahl- und umfangreichen Tests entschied die NASA am 1. März 1965, dass nur die Speedmaster Professional für die bemannte Raumfahrt geeignet war.
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21. Juli 1969 – der Tag der Mondlandung von Neil Armstrong und Buzz Aldrin. Jedoch war die Speedmaster Professional nicht am Handgelenk von Neil Armstrong, sondern an dem von Buzz Aldrin vorzufinden. Armstrongs Uhr musste zur Reparatur. Die Uhr von Aldrin ging allerdings verloren, als man sie dem National Air and Space Museum zuschickte und ist bis heute nicht wieder aufgetaucht.
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Auch heute noch zählt die Omega Speedmaster Professional zur Standardausrüstung von Astronauten. Zur Speedmaster-Kollektion zählen, neben den zwei schon genannten Varianten, die Moonwatch Split-Seconds Co-Axial-Chronograph, die 50th Anniversary Limited Series, der HB-Sia Co-Axial GMT Chronograph, die Broad Arrow, die Broad Arrow GMT, sowie die Day-Date und die Date.
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