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08/2014 - Omega macht während der Leichtathletik-EM in Zürich mit drei technologischen Neuheiten auf sich aufmerksam. Schummeln wird für die Sprinter in der Leichtathletik immer schwieriger. Vor allem Frühstarter werden gnadenlos entlarvt. Omega hat die Startblöcke mit Sensoren versehen.
Neue Fehlstarttechnologie
Die neue Fehlstarttechnologie misst die Reaktionszeit der Athleten. Dabei wird der Druck des Fußes auf den Block ermittelt und für die Kampfrichter als Diagramm ausgewertet. Der Warnton entsteht unmittelbar, der Sünder hat gegen das Signal keine Argumente.
Grundlage für finale Entscheidung
Und auch im Ziel wartet Omega mit einer Premiere auf. Die neue Fotofinish-Kamera schießt 10'000 Bilder pro Sekunden und bringt auch im spannendsten Kopf-an-Kopf-Rennen kurz nach dem Zieleinlauf einen Sieger hervor. Auf dem Zielfoto wird die Zeit jedes einzelnen Sprinters durch den Abstand zwischen ihnen errechnet. Das Ergebnis dient dem Schiedsgericht als Grundlage für die finale Entscheidung.
Videoboards
Die neue Technik verlangt eine komplexe Installation, auch wenn die Materialschlacht im Letzigrund weit kleiner ausfällt als bei Olympia. Im Vergleich zu Sotschi, wo Omega insgesamt fast 500 Tonnen Material verbaute, installierten die Arbeiter der Schweizer Uhrenmarke in Zürich lediglich 15 Tonnen an Elektronik. Neu zur Infrastruktur gehören dafür ein halbes Dutzend Videoboards, welche auf dem Feld die Fans mit den wichtigsten Informationen versorgen.
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