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07/2013 - Der Schweizer Uhrenhersteller Omega gab bekannt, nicht mehr länger mit dem US-amerikanischen Sprinter Tyson Gay zusammenarbeiten zu wollen. Er wird voraussichtlich aus der Familie der Markenbotschafter ausgeschlossen. Auch Adidas möchte die Partnerschaft mit Gay beenden. Grund ist die Bestätigung des Doping-Verdachts.
Gay positiv auf verbotene Substanz getestet
In der Trainingskontrolle vom 16. Mai wurde Tyson Gay verdächtigt, zu dopen. Der Saisonbeste über 100 Meter war noch Anfang Juli im Rahmen des Diamond-League-Mettings Athelitissima in Lausanne für das Luxusuhrenunternehmen. Nun wurde Gay positiv auf eine verbotene Substanz getestet. Omega distanziert sich von Gay.
Omega tritt für Fairness im Sport ein
Das Uhrenunternehmen lehne den Gebrauch von Dopingmitteln vehement ab und trete für Fairness und Chancengleichheit im Sport ein, so die Unternehmenssprecherin Adriana Bavuso. Gay verstößt gegen die Markenwerte von Omega und werde damit nicht länger für die Marke werben können.
Adidas löst Vertrag mit Gay ebenfalls auf
Einzelheiten zur Vetragsauflösung gab Omega allerdings noch nicht bekannt. Adidas gab desgleichen bekannt, den Ausrüster- und Sponsoringvertrag mit Gay auszusetzen. Seit 2005 wirbt Gay für den Sportartikelhersteller.
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