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01/2015 - Magnetismus stört die Genauigkeit mechanischer Uhren. Abhilfe schaffen soll ein neues Qualitätszertifikat. Das ist jetzt nötig, da Smartwatches eine ernst zu nehmende Konkurrenz darstellen.
Wohlstandselektronik vs. Uhrmacherhandwerk
Die Liste der Feinde ist lang: die Smartphones und Induktionskochfelder, Airbags und die Sicherheitsscanner am Flughafen. Kurz gesagt: Es ist die gesamte Wohlstandselektronik der Digitalmoderne, die dem ehrwürdigen Uhrmacherhandwerk Probleme macht. Diese will einer der größten Hersteller jetzt lösen. Und dabei gleichzeitig einen neuen Industriestandard für fast seine gesamte Produktpalette einführen. Das löst ein mittelschweres Beben in der Schweizer Uhrenwelt aus.
Wettstreit um Qualitätsstandards
Magnetismus ist heute in etwa sein so großes Problem in mechanischen Uhren, wie es in den Dreißigerjahren des vergangenen Jahrhunderts vielleicht noch war, wirklich wasserdichte Armbanduhren herzustellen. Und: In der Welt der Schweizer Luxusuhren tobt ein für Außenstehende vielleicht merkwürdig anmutender, aber umso härterer Wettstreit um Qualitätsstandards.
Engagiert gegen Antimagentismus: Omega
Dieses Problem will Omega bewältigen und sich von einem jahrzehntelang gepflegten Schweizer Industriestandard lösen. Das neue Zertifikat berücksichtigt vier Faktoren: Die Akkuratesse von Uhrwerk und Gehäuse im Zusammenspiel mit Magnetfeldern, die Ganggenauigkeit, die Gangreserve und die Wasserdichtigkeit.
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