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01/2017 Seit Januar 2017 gilt die neue Swiss Made-Regelung für Uhren aus der Schweiz. H.Moser & Cie. ist dieser Regelung zu schwach und als Antwort darauf schuf die Marke eine Uhr, die zu 100 Prozent in der Schweiz hergestellt wurde.
Eine Uhr, die ihr Label verdient
Die Venturer Swiss Mad ist im Design an die Swiss Mad Watch angelehnt. Ihr Gehäuse besteht aus Weißgold und die Uhrenkomponenten stammen aus dem Hause H.Moser& & Cie. Zwar stammt das Material der Uhrenkomponenten nicht aus der Schweiz, doch gefertigt wurden sie ausnahmslos im neutralen Land der Alpen.
Mit beiden Uhren möchte die Marke auf die Unzulänglichkeit aufmerksam machen, die das Label „Swiss Made“ aufweist. In Zukunft wird keine Uhr aus diesem Hause das Swiss Made Label tragen. Stattdessen werden die Uhren auch ohne das Label zu beinahe 100 Prozent in der Schweiz gefertigt.
Schweizerisch statt Swiss Made
Die neue Regelung zum Label Swiss Made hat H.Moser & Cie. Dazu bewegt, das Label aufzugeben. Stattdessen nennt die Marke ihre Uhren nun „Schweizerisch“. Die Swiss Mad Watch ist zu 100 Prozent Schweizerisch, alle folgenden Uhren werden mindestens zu 95 Prozent in der Schweiz hergestellt.
Warum zu 95 Prozent? Das liegt am Alligtorleder der Armbänder, denn diese können natürlich aus einem Mangel an schweizerischen Alligatoren nicht in der Schweiz produziert werden. Uhren ohne Alligatorleder sollten demnach die 100 Prozent erreichen.
Das Fertigungsland zählt
Zwar ist bei der Venturer Swiss Mad das Gehäusematerial nicht au der Schweiz, doch das tut dem Label „100 Prozent Schweizerisch“ keinen Abbruch. In der Schweiz gibt es keine Goldminen, doch woher das Material stammt, ist unerheblich.
Wichtig ist die Fertigung, die zu 100 Prozent in der Schweiz erfolgen soll. Das rote Fumé-Zifferblatt mit den weißen Zeigern und den kreuzförmig angeordneten weißen Indizes halten die Schweizer Farben in die Höhe. Für die 100prozentige schweizer Herkunft wurde ein Kuhhautarmband verwendet.