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07/2013 - Ab 2014 tritt das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China in Kraft. Branchenexperten glauben, dass die chinesische Kundschaft als gesichert gilt, die Uhrenpreise werden indes kaum sinken.
Zolltarife sinken um 60 Prozent
Dem Abkommen zufolge sollen die Zollabgaben für Uhren in einem Zeitrahmen von zehn Jahren um 60 Prozent reduziert werden. Am 6. Juli unterzeichneten Bundesrat Johann Schneider-Ammann und der chinesische Handelsminister Gao Hucheng in Peking den bilateralen Vertrag.
Skeptische Uhrenhändler
Der Uhren- und Schmuckhändler Jürg Kirchhofer hält das Freihandelsabkommen für unzureichend. Er glaubt nicht, dass die Uhren auf dem chinesischen Markt günstiger werden und in der Folge die Schweizer Uhrenbranche davon profitiert.
"Coup de Bluff"
Branchenexperte Grégory Pons bezeichnet den Vertrag als ein Nicht-Ereignis, einen "Coup de Bluff". "Nicht die Preise – wie jedermann zu glauben scheint – werden um 60 Prozent sinken, sondern nur die Zolltarife", schreibt Pons auf seiner Website. Die Uhrenpreise werden allenfalls geringfügig sinken. Eine nachlassende Kaufkraft seitens der asiatischen Kundschaft wird allerdings nicht erwartet.
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