08/2016 Einst war die Taschenuhr ein Accessoire für den feinen Herren. Mit dem Aufkommen der Armbanduhr geriet sie in ein Dasein als Mauerblümchen. Doch der aktuelle Trend des Understatements bringt sie wieder hervor.

Der zweite Blick ist es wert

Taschenuhren führten lange ein Schattendasein. Sie sind unscheinbar. Ihre Qualitäten erkennt man nicht auf den ersten Blick, denn sie sind zurückgenommen und dezent. Wer auf Understatement setzt, sollte einen zweiten lohnenswerten Blick auf eine Taschenuhr werfen.

Wer diesen zweiten Blick wagt, erlebt womöglich eine Überraschung. Taschenuhren bergen unerwartete Qualitäten. Ästhetisch und technisch stehen sie Armbanduhren in nichts nach. Sie machen nur nicht lautstark auf sich aufmerksam.

Ein wiederentdeckter Trend

Der Besitzer einer Taschenuhr schätzt diese, weil er das Dezente und Zurückhaltende zu schätzen gelernt hat. Zudem zieht die Taschenuhr in dem Moment die Blicke auf sich, wenn sie hervorgeholt wird, denn dieser Moment ist recht selten geworden.

Subtile Schönheit und robuste Technik zeichnen die Taschenuhren aus. Ein solches Modell hat befindet sich derzeit im Angebot von MeisterSinger. Diese Taschenuhr ist wohl die Uhr, die den konzeptionellen Maximen der Marke am treusten ist.

Die Zeit in große Stücke teilen

Wer die Zeit nicht in kleinsten Abständen messen möchte und den Tag nicht auf die Minute genau durchplant, ist mit der Taschenuhr von MeisterSinger gut beraten. Diese Einzeigeruhr misst die Zeit und entschleunigt sie dabei.

Wer die Uhr nicht ständig vor Augen hat, wird nicht von der Zeit regiert. Diese Prämisse vertritt die Taschenuhr von MeisterSinger. Mit dieser Uhr weiß der Besitzer dann und wann, wie spät es ist. Nicht mehr und nicht weniger.

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