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03/2013 - Seit mehr als hundert Jahren entwirft und produziert der italienische Hersteller Bulgari luxuriöse Waren wie Schmuck, Juwelen, Uhren und Parfum. Nun geht die italienische Steuerpolizei, Guardia di Finanza, gegen das Unternehmen vor. Beschuldigt wird Bulgari der Steuerhinterziehung.
46 Millionen Euro beschlagnahmt
Um die Forderungen zu sichern, hat die Guardia die Finanza einen in Rom ansässigen Flagship-Store beschlagnahmt. Außerdem wurden Liegenschaften und Vermögenswerte in Höhe von 46 Millionen Euro beschlagnahmt.
Im Zentrum der Ermittlungen: Trapani
Hautbeschuldigter ist derzeit Francesco Trapani. Trapani ist bei Bulgaris Mutterkonzern, LVMH, verantwortlich für den Bereich Uhren und Schmuck und steht im Zentrum der polizeilichen Ermittlungen. Schweren Vorwürfen sind auch der Präsident und der Vizepräsident von Bulgari ausgesetzt: Die Brüder Paolo und Nicola Bulgari stehen ebenfalls im Verdacht, Steuern hinterzogen zu haben.
Gewinne in Niedrigsteuerländern versteuert
In den Jahren 2006 bis 2011 soll das Management des Unternehmens drei Milliarden Euro an der italienischen Finanzverwaltung vorbeigeführt haben. Gewinne wurden zudem nicht in Italien, sondern in Steueroasen versteuert. Mit der Beschlagnahme des Flagship-Stores in Rom hat die italienische Finanzpolizei hart und öffentlichkeitswirksam durchgegriffen.
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