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11/2014 - Während einige Luxusuhren-Manufakturen mit immer verrückteren Komplikationen und Materialien punkten, überzeugen andere mit einer weiteren Tuning-Disziplin: ultraflache Kaliber. In den vergangenen Monaten fand eine wahre Rekordschlacht statt. Mindestens fünf neue Weltmeister stellten sich vor, dicht gefolgt von mehreren Zweit- und Drittplatzierten.
Kostspielige Zeitmesser
Nachdem jahrelang die Uhren als Egoverstärker immer größer, dicker und protziger wurden, drehen sich die Zeiger wieder zurück. Das entspricht eher dem aktuellen Zeitgeist des Retro-Stils und alter Werte. Die 50er Jahre dienen hierfür oft als Vorbild. Deshalb jedoch gleich pseudo-tiefenpsychologisch zu analysieren, es läge an der übersättigten Konsumgesellschaft, wie vereinzelt verlautet, ist überzogen. Denn die tickenden Flachmänner kosten gerne so viel wie ein ausgeklügelter Chronograph, eine kleine Komplikation oder weit mehr.
Starker asiatischer Markt
Der Grund für die gestiegene Nachfrage ist simpel: Extraflache Uhren haben einen immensen Vorteil - man muss sich in sie nicht wie in einen Slim-Line-Anzug hineinpressen, sondern sie schmiegen sich dem Handgelenk an. Man braucht keinen durchtrainierten Bizeps, auch keine weiten Manschetten oder gar einen Bodyguard zum Schutz vor Raubüberfällen. Sie sind eben für Träger, die wissen was bequem ist und trotzdem gut aussieht. Außerdem lassen sie sich besser für asiatische Handgelenke verkaufen - etwa 40 Prozent der Luxusuhren werden in Asien verkauft.
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