Rolex
IWC
Lange & Söhne
Vacheron
Audemars
Tag Heuer
Tudor
J. Assmann
Blancpain
Zenith
Hublot
Montblanc
Patek Philippe
Panerai
Bulgari
Franck Muller
Jaeger-LeCoultre
Ulysse Nardin
Chanel
Uhrenankauf24 DRESDEN:
Straße des 17. Juni 13 | 01257 Dresden
+49 (0)351 20 56 447
+49 (0)177 35 90 100
info@luxusuhren-ankauf.de
Uhrenankauf24 BERLIN:
Kurfürstendamm 194 | 10707 Berlin
+49 (0)30 700 159 998
+49 (0)177 35 90 100
info@luxusuhren-ankauf.de
25. März 2013 - Die Vorbereitungen für die weltweit größte Schmuck- und Uhrenmesse laufen auf Hochtouren. Kritisiert werden die mit dem Standbauern abgeschlossenen Arbeitsverträge.
Intensive Arbeitszeiten
Am 25. April wird die Baselworld 2013 ihre Pforten öffnen. Bereits jetzt arbeiten allein in Halle 1 zwischen 500 und 700 Personen am Auf- und Neubau der Stände. Auch über die Osterfeiertage wird gearbeitet.
Internationales Team
Mitarbeiter aus Osteuropa, Marokko und China sind nach Basel gekommen, um die aufwendigen und mehretagigen Stände der Uhren- und Schmuckhersteller aufzubauen. Die Marke Rolex nimmt für sich den größten Einzelstand in Anspruch. Flächenmäßig nimmt die Swatch Group am meisten Platz ein. Die Kosten für die neuen, innovativen Stände werden auf ca. eine halbe Milliarde Franken geschätzt. Die Aussteller halten sich bedeckt.
Kritik an Mindestlöhnen
Die Einhaltung der arbeitsrechtlichen Vorschriften werden von der Paritätischen Kommission für das Basler Schreinergewerbe und den Gewerkschaften streng kontrolliert. Der neue Gesamtarbeitsvertrag wird von den Standbauern heftig kritisiert. Der Münchner Stahlbauer Gerhard Raschke beklagt, dass die Montage um 30 % teurer geworden ist. Das Vorurteil, die Baselworld arbeite mit billigen Arbeitskräften aus dem Ausland, teilt Raschke nicht. Grund für den hohen Anteil ausländischer Arbeiter seien mangelnde Fachkräfte für den Messestandaufbau.
Die Uhren-News werden Ihnen präsentiert von Uhren Ankauf 24.