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09/2014 - Erstmals seit dem Tod von Apple-Gründer Steve Jobs hat der Konzern wieder ein bemerkenswertes Produktfeuerwerk präsentiert. Seine Erben haben nachgelegt - und präsentieren die Apple Watch.
In verschiedenen Versionen erhältlich
Apple präsentierte jüngst die von Anhängern herbeigesehnte Uhr. Apple Watch heißt sie, nicht wie vielfach vermutet iWatch. Sie kommt eckig daher, hat genauso wie Luxusuhren ein stabiles Saphirglas, ist in zwei verschiedenen Größen - Apple hat auch an schmalere Handgelenke gedacht - und in drei verschiedenen Materialien erhältlich. Die Uhr hat verschiedene Armbänder zur Auswahl und ist vor allem eines: ein Minicomputer.
Allround-Uhr
Kostenpunkt: in der günstigsten Variante 349 Dollar (umgerechnet 270 Euro), über den Preis des teuersten Modells schwieg Apple. Möglich, dass der Konzern das Publikum nicht allzu sehr schockieren wollte. Nach Angaben von Apple messen Sensoren in der Uhr Gesundheits- beziehungsweise Fitnessdaten; Mann oder Frau sollen mit ihr Nachrichten empfangen oder versenden können, auch Bezahlen soll möglich sein.
Die Konkurrenz war schneller
Aplle ist in dem Segment Computeruhr kein Pionier. Die Konkurrenz hat bereits einige so genannte Smartwatches vorgestellt, aber das muss kein Hinderungsgrund sein, weshalb Apple nicht erneut den Markt von hinten aufrollen kann. Schließlich hat der Konzern das auch mit dem iPod, dem iPhone und dem iPad gemacht. MP3 Player, Smartphones und Tablets sind nämlich keine Erfindung von Apple.
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