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12/2014 - Im Frühjahr 2015 stellt Apple seine Smartwatch vor. Damit betritt ein Player, der schon öfter ganze Industrien umkrempelte, den Uhren-Markt. Steht dort das entscheidende Jahr bevor? Einige CEOs wie die von Omega oder IWC wollen sich zu dem Thema Smartwach gar nicht erst äußern.
Apple Watch kommt 2015 auf den Markt
Wenn Menschen nervös sind, verwenden sie erfahrungsgemäß alle möglichen Tricks, um die Unruhe zu überspielen. Nirgendwo ist das zur Zeit besser zu beobachten als in den Chefetagen der großen Hersteller mechanischer Luxusuhren. Seit Apple angekündigt hat, 2015 seine Smartwatch und damit einen neuen Gegenstand fürs Handgelenk auf den Markt zu bringen, könnte man das Verhalten in drei Strategien einteilen: Die Gefahr kleinreden, die Gefahr umarmen oder die Gefahr gleich ganz ignorieren.
Computer am Arm: Logische Konsequenz
Peter Fries, der Direktor des Genfer Patek Philippe Museums, gehört zur raren vierten Gruppe: "Ich würde sagen, es ist die logische Konsequenz, dass der Computer an den Arm wandert. Damit macht er die gleiche Entwicklung durch wie einst die Uhr." Nun ist der Mann kein Manager eines großen Konzerns, dafür hat seine Aussage umso mehr Gewicht: Immerhin steht er einem der wichtigsten privaten Uhrenmuseen der Welt vor, das einer der bedeutendsten Sammlermarken gehört.
Gibt es eine Zukunft tragbarer Uhren?
Aufschlussreich für eine Prognose über die Zukunft der tragbaren Uhr ist vielleicht der Blick nach Japan, genauer zum Quarzuhrengiganten Casio. Schließlich waren es japanische Firmen, die einst die Schweiz das fürchten lehrten und die Quarzkrise der 70er-Jahre heraufbeschworen. Am Ende waren zwei Drittel aller Arbeitsplätze der Schweizer Uhrenindustrie innerhalb eines Jahrzehnts vernichtet. Und die Schweizer hatten den Kampf verloren, trotz eigener Quarzwerke, die zu heute belächelten Produkten wie der "Oysterquarz" von Rolex führten.
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