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09/2014 - Deutschlandweit bleiben in diesem Herbst wieder tausende Ausbildungsplätze unbesetzt. Für viele Unternehmen ist es zunehmend schwerer, geeignete Kandidaten zu finden. Umso erfreuter zeigte sich Wilhelm Schmid, CEO von A. Lange & Söhne, über das rege Interesse am Uhrmacherberuf. Gerade begann für 20 junge Frauen und Männer bei der sächsischen Uhrenmarke das neue Ausbildungsjahr. Drei Jahre lang werden sie in die Geheimnisse der Lange’schen Uhrmacherkunst eingeweiht. Darüber hinaus starten zwei Lehrlinge als Werkzeugmechaniker.
Weißer Kittel ist Pflicht
Ein weißer Kittel mit dem Schriftzug „A. Lange & Söhne“ ist Pflicht – vom ersten Tag an. In den kommenden drei Ausbildungsjahren werden die sechs jungen Männer und 14 jungen Frauen, die seit dem 25. August 2014 bei der erfolgreichen Traditionsmarke zu Uhrmachern ausgebildet werden, ihn jeden Tag tragen. Sie werden lernen, wie man mechanische Uhrwerke montiert und repariert, vom Wecker über Wand- und Taschenuhren bis hin zu modernen Armbanduhren. Sie werden ihr eigenes Werkzeug anfertigen und am Ende ihr Können beim Bau einer mechanischen Armbanduhr unter Beweis stellen.
Umfangreicher Eignungstest
Um ihren Ausbildungsplatz haben sie sich bereits vor einem Jahr beworben. Zuvor hatten sie sich auf Messen und bei Praktika aktiv am Uhrmachertisch ausprobiert und den Beruf dadurch kennengelernt. Nach einem umfangreichen Eignungstest konnten sie ihre Verträge dann bereits im Januar 2014 unterzeichnen. Auch für das Unternehmen ist diese langfristige Planung von Vorteil. Lange-CEO Wilhelm Schmid: „Für die Fertigung unser hochkomplizierten Uhren brauchen wir qualifizierte Fachkräfte. Deshalb investieren wir in unsere hauseigene Ausbildung – so können wir die Standards setzen und die Weichen stellen.“
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