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03/2016 Eines der wichtigsten Bestandteile einer Armbanduhr ist das Zifferblatt. Es erhält die zentrale Aufmerksamkeit und entscheidet in großen Teilen darüber, wie gut die Funktionen der Uhr ablesbar sind. Wir stellen Ihnen hier sechs beliebte Zifferblattdesigns vor.
Radial angeordnete römische oder arabische Ziffern
Römische und arabische Ziffern werden meist radial am Rand des Zifferblattes angeordnet. Die Ziffern gehen dann strahlenförmig vom Zentrum des Zifferblattes aus. Bei den römischen Ziffern ist die IIII statt der IV typisch für die Uhrmacherkunst. Der Ursprung der IIII ist unbekannt.
Während Uhren mit römischen Zahlen oft klassisch wirken, geben arabische Ziffern einer Uhr je nach Gestaltung eine moderne Note. Meist werden sie stehend angeordnet. Aufgrund ihrer guten Lesbarkeit werden sie oft bei Fliegeruhren verwendet.
Zifferblatt der Taucheruhr und das Sandwich-Zifferblatt
Eine Taucheruhr muss besonders gut lesbar sein. Vor allem in der Dunkelheit muss sie klar und deutlich zu lesen sein, denn in zehn Metern Tiefe kann es schon sehr dunkel sein. Das Zifferblatt verzichtet darum auf Zahlen und verwendet stattdessen große Flächen als Indizes, die mit viel Leuchtmasse bedeckt werden können.
Das Sandwich-Zifferblatt besteht aus zwei Schichten. Eine Schicht besteht aus Leuchtmasse. Darüber wird das eigentliche Zifferblatt gelegt. Es ist mit Ausschnitten für Ziffern und Indizes versehen. Die Leuchtmasse scheint durch und vermittelt einen Eindruck von Tiefe.
Regulator-Zifferblatt und California Dial
Das Regulator-Zifferblatt setzt den Fokus auf die Minute. Der Minutenzeiger ist der einzige Zeiger, der aus der Mitte heraus verläuft. Sekunden und Stunden werden durch Hilfszifferblätter abgelesen. Neben der Minute kann auch die Sekunde sehr präzise abgelesen werden.
Ein außergewöhnliches Zifferblattdesign ist das California Dial. Die obere Hälfte zeigt römische Ziffern, während die untere Hälfte mit arabischen Ziffern versehen ist. Dies soll die Ablesbarkeit intuitiver gestalten.
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