10/2016 Die bekannteste und erfolgreichste Uhrenmarke ist unbestritten Rolex. Eine Uhr der Marke Rolex gilt als Statussymbol für Uhrenkenner, Sammler und auch unter Laien ist die Marke bekannt. Hier sind einige Fakten über die Uhren von Rolex.

Weitreichende Innovation

Im Jahr 1931 entwickelte Rolex bereits den Selbstaufzug. Aus der Oyster wurde so die Oyster Perpetual. Hinzu tritt 14 Jahre später die Datejust, die um Mitternacht das Datum im Fenster umspringen lässt.

Diese Innovationen beeindruckten den Uhrenmarkt bereits tief. Bereits im Jahr 1953 schuf Rolex die nächste Innovation. Das Dreifachdichtungssystem lässt die Submariner bis zu 300 Meter wasserdicht werden und macht sie so zur Taucheruhr schlechthin.

Rolex arbeitet unabhängig

Rolex überlässt nichts dem Zufall und stellt alles selbst her. Werke, Zifferblätter, Gehäuse und Zeiger werden im eigenen Haus gefertigt. Dabei sind aufgrund der hohen Stückzahlen die Fertigungsschritte in den meisten Fällen voll automatisiert.

Dabei erhält Rolex eine gleichbleibend hohe Qualität trotz der großen Stückzahlen. Das ist hohe Uhrmacherkunst. Neben den einzelnen Teilen stellt Rolex auch eigene Legierungen her. Das Roségold „Everose“ ist für seine langanhaltende rote Farbe bekannt.

Lange Haltbarkeit

Rolex hält es gern einfach. Die Uhren aus dem Hause Rolex verzichten auf komplizierte Zusatzfunktionen wie ein Tourbillon oder eine Minutenrepetition, um die Uhren langlebiger zu machen. So bleiben die Uhren hochpräzise, zuverlässig und haltbarer, um den Gebrauch im Alltag so angenehm wie möglich zu machen.

Die Haltbarkeit schlägt sich auch im Design nieder. Dieses ist zeitlos und unkompliziert. Die Submariner hat sich beispielsweise seit ihrer Einführung im Jahr 1953 kaum verändert. So schafft Rolex Alltaguhren, die auch als Neuerscheinung bereits Klassiker sind.

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